Hallo und herzlich willkommen!

 

 

Willkommen bei Panikpause – Deine digitale Oase für Selfcare & emotionale Stärke

 

Hallo, ich bin Talya, die Gründerin von Panikpause. Es freut mich, dass du hier bist – an einem Ort, an dem du dich verstanden und gehört fühlst.

„Panikpause – Selfcare beginnt da, wo dein Stress nicht mehr leise ist.“
Ein Ort für Frauen, die lernen möchten, mit Angst, Stress & Erschöpfung achtsam umzugehen – ohne Druck, aber mit Herz.

 

 

Was ist eigentlich eine Panikattacke?

Eine Panikattacke ist eine plötzliche Welle intensiver Angst, die meist ohne konkreten Auslöser kommt. Sie kann von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel, Atemnot und Zittern begleitet sein. Auch wenn es sich bedrohlich anfühlt: Panikattacken sind nicht gefährlich, sondern ein Alarmsignal deines Nervensystems.

Bin ich psychisch krank, wenn ich Panikattacken habe?

Nein. Panikattacken bedeuten nicht automatisch, dass du „krank“ bist. Sie sind oft eine Reaktion auf langanhaltenden Stress, emotionale Überforderung oder innere Konflikte. Viele Menschen erleben im Laufe ihres Lebens mindestens eine Panikattacke – du bist also nicht allein.

Wie kann ich mich während einer Panikattacke beruhigen?

Atme langsam und bewusst aus – der Ausatmen beruhigt dein Nervensystem. Lege eine Hand auf deinen Bauch, spüre den Boden unter dir. Wiederhole innerlich: „Ich bin sicher. Das geht vorbei.“ – Auf Panikpause.de findest du eine SOS-Anleitung mit konkreten Schritten.

Geht das irgendwann wieder weg?

Ja, viele Menschen schaffen es, ihre Angst zu verstehen, zu beruhigen und langfristig zu überwinden. Es braucht Zeit, Geduld und manchmal Hilfe von außen – aber es ist möglich, wieder frei zu leben.

Was kann ich tun, wenn ich eine Panikattacke bekomme?

Atme langsam und tief, fokussiere dich auf deine Atmung (z. B. 4-7-8-Technik), lenke dich mit positiven Gedanken ab und erinnere dich daran, dass die Panikattacke vorübergehen wird. Bewegung oder kaltes Wasser im Gesicht kann ebenfalls helfen.

Kann man an einer Panikattacke sterben?

Nein, auch wenn es sich beängstigend anfühlt, sind Panikattacken nicht lebensgefährlich. Die Symptome sind eine Überreaktion des Körpers auf Stress, aber sie führen nicht zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden.

Was hilft langfristig gegen Panikattacken?

Selbstbeobachtung, Achtsamkeit, Stressabbau, Bewegung, stabile Routinen – und vor allem: Ein verständnisvoller Umgang mit dir selbst. Keine Methode funktioniert für jeden gleich – finde deinen individuellen Weg. Hier auf Panikpause zeige ich dir Tools, die mir geholfen haben.

Kann ich trotzdem arbeiten, reisen oder allein sein?

Ja, mit der Zeit und den richtigen Werkzeugen wirst du wieder mehr Vertrauen in dich und deinen Körper bekommen. Viele Menschen, die Panikattacken erlebt haben, führen ein ganz normales Leben – auch wenn der Weg dorthin nicht linear ist.